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       | Wahrnehmung | 
    
    
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            Die Bedeutung, die das Gehirn einem Sinneseindruck beimisst. Empfindungen sind objektiv, Wahrnehmung ist subjektiv. Perzeption (taktil= tasten, visuell = sehen, auditiv = hören, gustatorisch = schmecken, olfaktorisch = riechen, propriozeptivc = tiefensensibel)            | 
    
    
        | Wahrnehmung der räumlichen Beziehung | 
    
    
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            Fähigkeit, die Lage von zwei oder mehreren Zeichen in Bezug zu sich selbst und zueinander wahrzunehmen.            | 
    
    
        | Wahrnehmungsförderung (visuelle) | 
    
    
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            Visuelle Wahrnehmungsdefizite können sich unter anderem in schulischen Unzulänglichkeiten manifestieren. Hierzu gehören zum Beispiel Schwierigkeiten in der Graphomotorik oder in den Lesefähigkeiten. Durch den Developmental Test of Visual Perception (DTVP-2) können die wichtigsten visuellen Wahrnehmungsbereiche mit Altersnormen verglichen werden. Mit verschiedenen Matrialen, wie z.B. Nikitin können jeweilige Bereiche trainiert werden.            | 
    
    
        | Wahrnehmungsstörung, Hinweis auf | 
    
    
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            Bereits in der frühkindlichen Phase können Auffälligkeiten in den Bereichen des vestibulären, propriozeptiven, taktilen, visuellen oder auditiven Wahrnehmung auftreten. Diese zeigen sich unter anderem durch:  
o	Entwicklungsverzögerungen  
o	Sprachentwicklungsstörungen  
o	Aufmerksamkeitsdefizite  
o	Handlungsungeschicklichkeiten  
o	Lernprobleme  
o	Hyperaktivität  
o	Psychosomatische Probleme             | 
    
    
        | Wahrnehmungstrennschärfe | 
    
    
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            Im zentralen Hören stattfindende Unterscheidung zwischen ähnlich klingenden Phonemen.            | 
    
    
        | Wahrnehumgsförderung (auditiv) | 
    
    
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            Anhand verschiedener Testverfahren können auditive Leistungsbereiche nach Stärken und Schwächen untersucht werden. Dazu gehört z.B. das Screening nach A. Warnke oder die Testung der Basiskompetenzen für Lese- Rechtschreibfertigkeiten             |